Quelle: koeln-bonn-airport.de
ich würde sagen, da gehe ich doch heute mal schön an der Nordhelle fliegen. Keine Blechflieger stören uns 🙂
-Klaus
Update: …. oder auch nicht… leider zu starker N-Wind.
Quelle: koeln-bonn-airport.de
ich würde sagen, da gehe ich doch heute mal schön an der Nordhelle fliegen. Keine Blechflieger stören uns 🙂
-Klaus
Update: …. oder auch nicht… leider zu starker N-Wind.
Als alter Moerser schau ich immer mal wieder (virtuell) bei den FliegerFreunde Niederrhein vorbei.
Zitat von dort:
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass am 21.1.2010 für uns eine neue Schleppstrecke auf der Halde Norddeutschland offiziell zugelassen wurde. Nachdem der Verein bei der Öffnung der Halde für die Allgemeinheit die alte Schleppstrecke aufgeben musste, kann jetzt  – 5 Jahre später – auf der Nordseite der Halde wieder geflogen werden, indem die Flieger mit dem Seil nach oben geschleppt werden. Im Rahmen der Umgestaltung der Halde konnte uns ein weniger frequentierter Bereich der Halde zugewiesen werden, auf dem nun wieder geschleppt werden kann. Zwar ist die Schleppstrecke mit ca. 450 m recht kurz, doch haben Erprobungsflüge im letzten Jahr gezeigt, dass ein Thermikeinstieg gut möglich ist.
Na, dann wird es doch Zeit im Frühjahr den Besuch bei den Eltern in Moers mit einem kleinen Aus-„Flug“ an der Halde abzuschliessen.
Wochenende, endlich wieder Flugwetter. Am Samstag passt der Wind nicht so richtig für den Hangstart. Also Winde in Hohen Unkel mit dem DGC.
Ein ganz normaler schöner Schlepptag. Leider kein Einstieg in die Thermik möglich.
Aber man ist ja wieder mal froh überhaupt in die Luft zu kommen.
Dann schauen plötzlich alle nach oben und sehen einen Segelflieger doch sehr tief in der Nähe von uns.
schnell den Schleppbetrieb eingestellt und der perfekten Landevolte des Kollegen zugeschaut. Tatsächlich landet der direkt bei uns auf der Schleppwiese.
Einige von uns sind zu ihm hingerannt um ihn von der Schleppstrecke zu schieben. Beim Gespräch stellte sich raus, dass das eine geplante Außenlandung von dem jungen Piloten (links) und dessen Fluglehrer (vorne) im Rahmen der Ausbildung war. Gestartet waren sie in Montabaur und hatten wohl bessere Thermik unter den Wolken als wir.
Beide haben natürlich ihr Erkennungszeichen auf dem Kopf 🙂 Die Ankunft ihres Hängers habe ich dann nicht mehr miterlebt. Das Zusammenpacken dauert bei den Seglern doch etwas länger als bei uns, dafür sind sie aber auch länger unterwegs.
-Klaus